Rothschild, Latour, Margaux – mit diesen Namen verbindet man sündhaft teure aus dem Bordeaux. Wer beispielsweise eine Flasche Mouton Rothschild Jahrgang 1982 mit einer Bewertung von 100 Robert Parker Punkten in seinem Keller findet, kann sich glücklich schätzen. Der aktuelle Marktpreis beträgt etwas über 1.000 Euro. Zu Kaufen gab es die Flasche damals für umgerechnet 22 Euro. Eine immense Wertsteigerung.
Das ist natürlich ein extremes Beispiel von einem Wein aus einem perfekten Jahrgang. Beim Thema Wein als Geldanlage geht es aber eigentlich gar nicht darum, sich Weinflaschen in den eigenen Keller zu stellen. Es geht vielmehr um eine Geldanlage. Teure Weine werden genauso gehandelt, wie etwa Aktien oder Gold.
Wein als Analage - die Vorteile
Die Firma Bordeaux Traders aus Wien hat sich auf Weininvestments spezialisiert und berät Kunden, die sich für diese ungewöhnliche, aber auch sichere Geldanlage interessieren. Eine Geschäftsidee die floriert. Mittlerweile ist das Unternehmen weltweit in 23 Ländern tätig.
Wein ist eine stabile Geldanlage, die auch in Krisenzeiten kaum Schwankungen unterliegt. In den letzten 20 Jahren haben Weinanlagen durchschnittlich 15-20 Prozent Rendite erwirtschaftet und das begrenzte Angebot an Qualitätsweinen sorgt für anhaltende Nachfrage.
Wein als steuerfreie Geldanlage
Laut Bordeaux Brokers sind Weine zudem eine steuerfreie Geldanlage: „Es fallen weder Kapitalertragssteuer noch Einkommens- oder Erbschaftsteuer an. Ihre Gewinne sind also vollkommen steuerfrei! Und solange Ihre Weine unter Zollverschluss lagern, fallen nicht einmal Mehrwertsteuer und Zollgebühren an.“
Ganz Risikofrei ist diese Anlageform jedoch nicht: Es handelt sich um einen unregulierten Markt auf dem es auch mal Fälschungen zu kaufen gibt. Außerdem kann sich die Qualität eines Weines durchaus ändern und nicht zuletzt lädt ein guter Wein auch zum Verzehr ein.
Mehr Informationen über diese ungewöhnliche Geldanlage finden Sie hier: http://bordeaux-traders.at
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